Liebe MondTarot Freunde und Freundinnen,
Was mag wohl anstehen? Es zeigte sich das Ass der Münzen. Eine Karte mit der ich gar nicht gerechnet habe, aber wenn ich an den Stier denke, der mit dem Bär zusammen in Frankfurt auf dem Börsenplatz steht, also vielleicht doch nicht so weit gefehlt? Die Karte bezieht sich auch auf meine Kindheitserfahrungen und kulturellen Prägungen, die Einfluss auf meinen heutigen Umgang mit dem Geld haben. Ist dies mit schwierigen Erfahrungen verknüpft, fühle ich mich womöglich im Moment mit finanziellen Entscheidungen überfordert?
Der positive Aspekt der Karte ist es, meinen eigenen Wert zu erkennen und zu stärken und dafür alte Schmerzen und Verlustängste hinter mir zu lassen. Sie sagt mir, dass ich noch über andere wertvolle Ressourcen verfüge. Geld allein ist nicht alles, was Sicherheit vermitteln kann. Erkenne ich die Ursache meiner finanziellen Herausforderungen, wird dies nicht sofort die Umstände ändern, aber ich kann die Wunde heilen und mit anderer und neuer Energie handeln und gestalten. Auf die Frage, welches innere Talent unterstützt mich in dieser Phase? Da zeigt sich der Eremit. Die Karte passt sehr schön als Ergänzung zum oberen Text. - Stichworte sind im Licht: Neugier, Entdeckergeist, Wahrheitssuche, Selbstfindung, Selbstverwirklichung. Der Schattenaspekt: Flucht, Realitätsverlust, Ängste, Unzufriedenheit.
Liebe Grüße bis zum nächsten Mond von Monika
